Unser Team

Ohje... Wenn man mit Martin entwickelt hat, dann weiß man warum es Code Refactorings gibt. Nicht selten bekam er für seine gecodeten Lösungen vom Architekten ein's auf den Deckel und musste sie neu schreiben - dann zusammen mit dem Architekten, der ihm auf die Finger schaute. Aber am Schluss kamen immer tolle Ergebnisse zum Vorschein, welche den Simulator bereicherten.
Als Projekt Leiter machte er seine Arbeit sehr gut und im Grunde sind wir ihm sehr dankbar, dass er uns als Team rekrutierte.

Der Product Owner Benedikt, entwickelte sich in den sieben Wochen zu einem richtigen Allrounder, der sich fast in allen Komponenten auskannte.
Er war für die Abnahme von User Stories zuständig und entwickelte das Input- und Kamerahandling.

Elmar, der schon in der ersten Woche an einer Architektur tüftelte, blühte in seinen Rollen als Scrum Master und Chief Architect förmlich auf. Sein Perfektionismus hinsichtlich der Architektur brachte manche Teammitglieder zeitweise zur Verzweiflung. Allerdings machte diese Perfektion das Projekt zu dem was es heute ist.

"Zefix!" - Wenn es mal nicht so lief, wie Andi sich es vorgestellte, macht er seinem Ärger mit lustigen Sprüchen Luft. Dadurch gab es richtig viel zu lachen - manchmal auf Kosten von anderen Teammitgliedern - aber so viel, wie er auch austeilt könnte er auch einstecken!
"Wo brennt's denn?" - Schön war es, dass man mit allen Fragen zu Andi kommen könnte und nur sehr selten wusste er nicht weiter. Seine fachkundige Meinung war sehr gefragt.

Manuel, der Chief Creative Design Officer imponierte mit seiner professionellen Arbeit. Der eigens modellierte Rover-Body und seine Designkünste bei Poster und DVD-Hülle machen Ihn für das Team unvergessen.

"Der Test läuft rot...!" Diesen Satz hörte man des Öfteren, wenn Markus an Tests arbeitete. Als der Bug aber gefixed war, war das Team umso glücklicher über die doch sehr genauen Tests von Markus. Beim Modeln überzeugte er mit seinen legendären Rover-Rädern!

Horst, der Sachverständige für jegliches Hardwareproblem machte öfters „Hausbesuche“ um gewisse Bugs, vor Ort, mit einem sogenannten „Horst-Hack“ zu fixen. Als Verantwortlicher für den Renderer und das Licht war er eine echte Bereicherung für das Team.

Viel zu sagen hatte er nie. Deshalb war man um so mehr verblüfft von den Vorschlägen die hin und wieder von ihm kamen!